#KIGedanken: ein Beitrag zur Blogparade #KIBedenken

a group of diverse teachers are peering into a crystal ball that is a robot's head and guessing about the future in view of technological innovation. style cartoon, colourful avatars some are smiling some are frowning

Joscha Falck und Nele Hirsch haben zu einer Blogparade mit dem Hashtag #KIBedenken aufgerufen. Joschas Beitrag ist hier zu finden: https://joschafalck.de/blogparade-kibedenken/ und Neles Beitrag hier: https://ebildungslabor.de/blog/aufruf-zur-blogparade-kibedenken/.

Ihre Initiative zeigt ein tiefgehendes Interesse an der Qualität und Gerechtigkeit im Bildungssystem angesichts neuer technologischer Entwicklungen, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz von KI-Technologien in der Bildung, die Sorge um die Bewahrung pädagogischer Werte vor kommerziellen Einflüssen und die Notwendigkeit, Bildung demokratisch und zukunftsorientiert zu gestalten.

Ich finde diese Initiative toll und möchte mitmachen. Da aber das Wort „Bedenken“ für mich einen negativen Beigeschmack hat und ich das Wort „KRITISCH“ für treffender halte, werde ich stattdessen meine Gedanken zu den aufgeworfenen Fragen aufschreiben. Hoffentlich verzeihen mir die beiden das. 🙂

Im Vorfeld, habe ich ihre Fragen in ChatGPT 4 eingefügt und um Pro und Contra Argumente gebeten. Damit wollte ich für mich Klarheit schaffen, um gut auf das Thema eingehen zu können. Das Ergebnis war witzig und hilfreich zugleich. Die Antwort des Chatbots ist hier zu finden. Meine Gedanken sind wie folgt:

Frage 1

Screenshot Frage 1

Sinnvolle Fortbildungen sind natürlich unerlässlich. Was neben anderen wichtigen Themen im Bildungsbereich SEHR wichtig ist, ist die Förderung der Medienkompetenz bei den Lehrkräften, und jetzt kommt noch eine KI-Literacy hinzu. Das ist meiner Meinung nach aufgrund der rasanten gesellschaftlichen Veränderungen, die bereits im Gange sind, dringend UND wichtig. Natürlich gibt es andere große Themen im Raum. Aber Generative KI ist genauso zentral. Ethan Mollick empfiehlt, dass jeder 10 bis 20 Stunden mit einer generativen KI verbringt, um ihre Fähigkeiten und Grenzen am eigenen Leib zu erfahren. Wir wären viel weiter, wenn alle Lehrpersonen dies bereits getan hätten.

Frage 2

Für mich ist eine entsprechende Fachdidaktik und Kompetenzorientierung im Entstehen, weil die Bildungsgemeinschaften weltweit die Technologie nutzen, um zu erproben, wo ihre Stärken sinnvoll eingesetzt werden können. In meiner Blase beobachte ich auch eine Art Rückkehr zu einer Debatte darüber, was Lernen ist. In meinen Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern, in meinen Handbüchern für Lernende, in meinen Workshops und Vorträgen betone ich immer wieder, warum wir lernen und warum es wichtig ist, der Versuchung zu widerstehen, alles der KI zu überlassen. Ich denke, es ist eine Chance für alle Lehrenden, das Lernen zu thematisieren und die Lernziele sichtbarer zu machen.

Frage 3

Hier stimme ich dem Chatbot zu, KI kann ein Katalysator für die Entwicklung einer neuen Lernkultur sein, indem sie personalisiertes und adaptives Lernen fördert. Die Herausforderung besteht darin, KI so zu integrieren, dass sie die pädagogischen Ziele unterstützt. Wie viele andere entwickle auch ich diverse Lernprozesse, die von generativer KI unterstützt werden. Der Wille ist da, aber „gut Ding“ braucht Zeit, Ruhe und Reflexion, um zu erkennen, was zu behalten und was zu verwerfen ist.

Frage 4

In Vorträgen sage ich oft, dass man kritisch, aber pragmatisch sein müsse. Es wird weltweit fieberhaft geforscht, aber wir können nicht auf die Ergebnisse der Studien warten, bevor wir neue Methoden im Unterricht ausprobieren, um zu sehen, was sie bewirken. Im Gegenteil, ich denke, je mehr „normale“ Lehrerinnen und Lehrer Dinge ausprobieren und darüber berichten, desto mehr können wir alle voneinander lernen. Ich wünsche mir, dass eine neue Kultur des Austauschs unter den Lehrkräften entsteht, die in den letzten Jahren des Unterrichts im digitalen Zeitalter noch nicht breit erreicht wurde.

Frage 5

Hier würde ich mit denjenigen beginnen, die die Rolle von Tools und Plattformen überzubewerten scheinen. Persönlich bin ich sehr vorsichtig und kritisch, wenn ich in Workshops den Status quo der Tools anspreche oder zeige, was damit möglich ist. Letztendlich sehe ich, dass wir uns immer noch in der Überzeugungsphase befinden, d.h. nach einer Stunde Vortrag und drei Stunden Workshop muss die Hauptbotschaft an meine Teilnehmenden angekommen sein, dass sie sich unbedingt mit der KI-Technologie auseinandersetzen müssen und dass sie eine Policy und eine Regel für ihren Unterricht formulieren und kommunizieren müssen. Viel zu viele zögern noch.

Frage 6

Die Tatsache, dass wir all dies haben, weil eine Handvoll amerikanischer Firmen den Ton angibt, ist wirklich sehr problematisch, nicht nur, weil sie uns in eine prekäre Lage bringen, wenn sie scheitern (siehe die Krise von OpenAI), sondern auch, weil sie die Regel machen. Sie haben bisher viele fragwürdige Dinge getan, aber ich denke, dass es aufgrund des Widerstands in Zukunft schwieriger sein wird, alles durchzusetzen.

Was wir als Nutzer*innen tun sollen:

NICHT auf die tollen Preview-Videos (PR) hereinfallen, NICHT glauben, dass „Vaporware“ echt ist und sehr reflektiert durch die KI-Welt navigieren – kritisch aber aktiv sein, wie Hendrik Haverkamp und Doris Wessels so treffend in ihrem Artikel schreiben.

Wenn uns die Generative KI im Bildungsbereich etwas gelehrt hat, dann ist Lernen nicht nur das Ergebnis und Lernen im Zeitalter der Generativen KI ist nicht das Erreichen von Ergebnissen (Effizienz und Produktivität), sondern das Wissen, wie man ein Ergebnis erreicht und wann und wie man Generative KI einsetzt, um ans Ziel zu kommen.

Lesetipp:

Haverkamp, H., & Wessels, D. (27.03.2024). Digitale Bildung: Pioniere des Wandels stehen im Regen. FAZ.NET. https://www.faz.net/pro/d-economy/kuenstliche-intelligenz/digitale-bildung-pioniere-des-wandels-stehen-im-regen-19612630.html


Verwendete Tools:
https://www.deepl.com/write
https://chat.openai.com
https://firefly.adobe.com

Presseartikel und Podcasts: Interviews zu ChatGPT und Co.

Robot head on newspaper

Da ich mich in den letzten Wochen und Monaten verstärkt mit KI und ChatGPT beschäftigt und darüber gebloggt habe, wurde ich einige Male interviewt.

Hier die Links zu den Artikeln in derstandard.at und im Hölzel Journal

Hausübung von der künstlichen Intelligenz (18.01.2023)

Hilfe für Lehrende und Lernende: Wie sich die Schule KI zunutze macht (23.02.2023)

ChatGPT in der Schule: „KI-Tools sind Assistenten, nicht das Endprodukt“ (14.02.2023)

Für zwei Podcasts wurde ich ebenfalls interviewt:

Bildungsdirektion für Wien Podcast (06.03.2023) zusammen mit Barbara Buchegger vom saferinternet.at

Österreichischer Bundesverlag (öbv) #klassezwanzigzukunft – KI in der Schule (10.03.2023)

Es war jedes Mal so, dass ich die Fragen vorher nicht kannte, daher sind meine Antworten spontan und authentisch in dem Sinne, dass ich nicht wirklich Zeit hatte, über bessere Formulierungen nachzudenken. Im Nachhinein hätte ich das eine oder andere anders gesagt. Im Großen und Ganzen stehe ich natürlich zu meinen Aussagen und hoffe sehr, dass die weiteren Entwicklungen im Bereich der KI und der Schule meine Aussagen nicht zu naiv klingen lassen.

Ich fand die Erfahrung wirklich spannend, weil Fragen über die Zukunft der Bildung und die Implikationen von KI für den Unterricht gestellt wurden. Ich fände es toll, wenn es in der Schule mehr Zeit gäbe, um solche Dinge gemeinsam zu diskutieren und zu reflektieren.

Gut möglich, dass die KI-Entwicklungen uns keine Wahl lassen 🙂

Bild bei Canva Text-To-Image

ChatGPT – Strategien für den eigenen Unterricht

a-Van-gogh-style-painting-of-a-robot-learning-about-code (created by DALL-E)

ChatGPT genießt derzeit eine hohe Aufmerksamkeit in Online-Foren, Medien und auch für Entscheidungsträger in den Schulen. Wer die Entwicklungen, den Diskurs und die Berichte verfolgt, mag schon genug vom Thema gehört haben. Haben wir nicht andere Prioritäten, Herausforderungen und dringende Anliegen im Bildungssystem? Natürlich. Dennoch ist das Thema ist wichtig und dringend. KI ist da und geht nicht mehr weg. ChatGPT wird sich weiterentwickeln. Konkurrenten werden kommen. Zeit, zum produktiven Handeln überzugehen. Lassen wir uns Strategien, die wir für den eigenen Unterricht nutzen können, entwickeln.

Sich informieren

Finde heraus, was ChatGPT ist und was es kann und nicht kann. Wie?
So wie ich haben viele Link- und Ressourcensammlungen erstellt. Meine Sammlung ist hier zu finden. Elke Höfler hat kürzlich gebloggt und Links geclustert:

Es gibt Online-Kurse, wie der von der Hopp Foundation oder von Jan Vedder:

ChatGPT in der Schule Kurs auf studypoint.de
https://studypoint.de/app/#/shop

Hier ist ein Leitfaden für Lehrkräfte zu finden, die von Andrew Heft, Alexandre Gagné und Alexander König aufbereitet und unter CC BY NC SA weitergegeben wurde.

Selbst nutzen

Erwerbe Informationskompetenz. Wie?
ChatGPT ist wie andere digitale Werkzeuge. Ähnlich wie bei Wikipedia oder der Suchmaschine Google, wenn wir selbst erfahren und ausprobieren, was es kann und was nicht, erwerben wir eine Kompetenz und können es in unsere Arbeitsabläufe bei Bedarf integrieren. Im Moment nutze ich ebenfalls LanguageTool und DeepL Write, um meine Texte zu verbessern. Hier sind einige Ideen für Prompts, die uns bei der Unterrichtsvorbereitung genutzt werden können:

  1. Fasse das Leben von (XY) in 150 Wörter zusammen
  2. Erstelle ein Beispieltext über Anne Frank für Schüler, die Englisch als Zweitsprache lernen.
  3. Erstellt eine Lückentextaufgabe, basierend auf den letzten Text. Mit Antworten.
  4. Vergleiche die Schreibstile von Dickinson und Edgar Allen Poe.
  5. Welche 6 Ideen für ein Klassenprojekt zum Thema Safer Internet kannst du vorschlagen?
  6. Was sind die Vorteile und Nachteile von Selbstfahrende Autos? In eine Tabelle darstellen. (Siehe Bild)
Von ChatGPT am 22.01.2023 erstellt

Antworten werden binnen Sekunden geliefert. Eine echte Zeitersparnis. Nebenbei bemerkt habe ich festgestellt, dass die Verwendung von ChatGPT mir hilft, Eingaben besser zu formulieren, sodass ich das bekomme, was mich möchte. Das wäre ein schöner Nebeneffekt, wenn unsere Schülerinnen und Schüler lernen würden, Anfragen präzise zu formulieren, um somit ihre Sprachkompetenz zu verbessern.

Mit den Klassen besprechen und Regel vereinbaren

Sprechen wir es im Unterricht offen an. Wie?
Warum nicht bei einer Unterrichtsstunde thematisieren und eine Vorgehensweise besprechen? In meiner 2. Klasse (Mittelschule/AHS Unterstufe) habe ich für das Fach Digitale Grundbildung einige Einheiten gestaltet, um eine Basis für die zukünftige Arbeit zu schaffen. Im Englischunterricht haben wir auch darüber gesprochen, wie wichtig es ist, digitale Werkzeuge verantwortungsvoll zu nutzen, um eigene Gedanken und Ideen zu teilen. Die Kinder übten, wie man zu einem bestimmten Thema recherchiert und wie man Quellen zitiert. Künftig müssen meine Schülerinnen und Schüler bei Texten und Aufsätzen eine von mir genannte 3-Quellen-Regel anwenden und ihre Quellen als Links mit dem Datum vermerken. Für 11- und 12-Jährige ist dies definitiv eine Umstellung ihrer Arbeitsweise, da sie es gewohnt sind, Texte aus z. B. Wikipedia zu kopieren und einzufügen und diese dann einzureichen. Oder als Quelle „Google“ zu nennen. 🙂

Wie das für Jugendliche und Erwachsene aussehen kann? Christian Spannnagel hat ein Dokument „Rules for Tools“ erstellt und unter CC BY-SA 4.0 weitergegeben.

Im Unterricht nutzen

Anstatt das Tool aus den Klassenzimmern zu verbannen, nutzen wir es. Wie?
Auch wenn das Tool relativ neu ist, sammeln einige bereits Erfahrungen mit ChatGPT im Unterricht. Hier einige Möglichkeiten:

  • Diskussionen über KI (Fähigkeiten, Grenzen, Kontroversen) führen
  • Informationen erstellen und überprüfen (Faktencheck)
  • Sind die Ergebnisse neutral oder subjektiv? Warum?
  • Texte verbessern, Feedback einholen
  • Brainstorming, Ideen generieren
  • Eingaben optimieren (Sprachkompetenz fördern)
  • Prüfungsvorbereitung
  • Quellen finden
Feedback von ChatGPT (22.01.2023)

Anders prüfen

Erprobe andere Prüfungsformate. Wie?
Es stimmt, Lehrende können nicht davon aussehen, dass Aufsätze, die zuhause geschrieben wurden, wirklich vom Gehirn des Schülers/der Schülerin stammen. Aber haben wir das je können? Manchmal erledigen Verwandte oder Freunde (mit guten Absichten) Aufgaben für ihre Schützlinge (oder helfen mit).

Eine verlässliche Möglichkeit herauszufinden, ob die Kompetenz erworben wurde, ist schlicht und einfach in der Unterrichtsstunde mündlich zu fragen. Bei live Präsentationen oder Referate ist es einfach zu erkennen, ob der Schüler/die Schülerin das Thema beherrscht oder nicht. Aber bei großen Klassen mag es für viele Lehrende sehr zeitintensiv werden, einzelne qualitativ abzufragen. Hier könnte man in kleinen Gruppen präsentieren lassen, was übrigens introvertierte Menschen entgegenkommt. Auch mag Peer-Feedback gut einsetzbar sein, besonders wenn die Bewertungskriterien klar und transparent vermittelt wurden. Besonders in Fremdsprachenklassen kann es sehr gewinnbringend sein, wenn Schüler:innen lernen, Feedback zu geben.

Feedbackblatt
Einfaches Beispiel für ein Feedbackblatt zu einer Präsentation

Andere Alternativen zu schriftlichen Hausarbeiten sind andere Lernprodukte wie E-Portfolios, Erklärvideos, E-Bücher, Präsentationen oder Visualisierungen, Lerntagebücher oder die Erstellung von eigenen Quizzes. In diesen Fällen sind die Ergebnisse personalisiert und machen das Denken der Schüler:innen sichtbar.

Von ChatGPT am 22.01.2023 erstellt

In Summe

Es wird uns Zeit und Energie kosten, neue KI-Tools kennenzulernen und sie in unsere pädagogische Arbeit zu integrieren. ChatGPT hat unheimliches Potenzial, eine wertvolle Ressource für die Schule zu sein. Um das Potenzial von ChatGPT im Unterricht voll auszuschöpfen, bleibt uns im Sinne des lebenslangen Lernens nichts anderes übrig, als uns weiterzubilden und die Möglichkeiten von ChatGPT im Unterricht zu verstehen und zu nutzen.

Blogtext erstellt mithilfe von:
ChatGPT
DeepL
DeepL Write
LanguageTool
Bild bei DALL-E (a-Van-gogh-style-painting-of-a-robot-learning-about-code)

Fortbildungen für Lehrende: Ein Dilemma ohne leichte Lösung

Pferd trinkt am Wasser

Ich bin für Twitter sehr dankbar. Wie viele, die diese Plattform privat sowie beruflich nutzen, habe ich unzählige Male von den Impulsen der anderen profitiert. Schließlich stehe ich an der „Front“ – als Unterrichtende und Fortbildende – und möchte meine Praxis stets optimieren und Herausforderungen erfolgreich überwinden. Auf Twitter wird öffentlich über wichtige Bildungsthemen (manchmal heftig) diskutiert und reflektiert. Wir lernen voneinander und miteinander und gestalten den Bildungsdiskurs aktiv mit. Viele von uns geben unsere Expertise zu diversen Themen in Fortbildungen weiter.

In Österreich hat die Einführung einer Verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ in der Sekundarstufe 1 (seit 2018) dazu geführt, dass betroffene Lehrpersonen sich mit dem Unterricht mit und über digitalen Medien, Lerntechnologie und Internet auseinandersetzen müssen. Auch die strukturelle Änderungen im Schulsystem wie z. B. die Einführung von Dienst-E-Mailadressen für Bundesschulen oder die verpflichtende Einbindung von Medien bei Prüfungen führen dazu, dass Kolleginnen und Kollegen den Umgang mit diesen Dingen erlernen müssen.

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Digitale Grundbildung. Jahr 2.

Endlich fertig und gerade rechtzeitig zum Schulstart habe ich mein Hauptprojekt des Sommers 2019 vollendet. Es handelt sich um ein Teambuch für Lehrpersonen meiner Schule, welches helfen soll, Unterrichtsszenarien für das Fach „Digitale Grundbildung“ in der 6. Schulstufe durchzuführen. 

In diesem zweiten Jahr der Umsetzung der Verbindlichen Übung an Österreichs Schulen der Sekundarstufe 1 ist es wichtiger dann je, Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, da sie nicht nur fachfremd unterrichten, sie müssen vielerorts Kenntnisse und Fähigkeiten erst aneignen. Daher ist es von Bedeutung, das „Warum“ zu erklären, Ziele zu formulieren, und Möglichkeiten für den Unterricht zu skizzieren. 

„Digitale Grundbildung. Jahr 2.“ weiterlesen

Lehren und Lernen mit Digitalen Tools: 10 Best-Practice Tipps

Zur Zeit werden viele SCHILFs (Schulinterne Lehrerfortbildungen), Seminare und Workshops in österreichischen Schulen organisiert, damit Lehrpersonen mit den gegenwärtigen und künftigen Auswirkungen der Digitalisierung – u.a. Einsatz von Hardware und Lernsoftware – zu Recht kommen können. Beim heutigen Seminar in einer AHS in Burgenland habe ich 10 Tipps aus der Praxis mitgenommen. „Lehren und Lernen mit Digitalen Tools: 10 Best-Practice Tipps“ weiterlesen